Geteiltes Leid ist halbes Leid!  La estrella del tenis Alexander Zverev con «Patientin» Sophia Thomalla unterstützt

Geteiltes Leid ist halbes Leid! La estrella del tenis Alexander Zverev con «Patientin» Sophia Thomalla unterstützt

Alexander Zverev se encuentra dentro de la cancha de tenis de Montpellier en el Abierto de Australia. Dabei kann er wieder auf seine Freundin bauen.

Verliebte Blicke: La estrella del tenis Alexander Zverev (24) ganará en Montpellier wieder von seiner Freundin Sophia Thomalla (32) begleitet. © IMAGO / PanoramiC

Der Weltranglisten-Dritte geht im französischen Montpellier an den Start. Unterstützt wird er dabei auch wieder von seiner Freundin Sophia Thomalla (32), muere en Down Under noch gefehlt hatte.

Die TV-Moderatorin muss sich bei der Rückkehr ihres Liebsten allerdings ein wenig zurücknehmen. Sophia zog sich einen Kreuzbandriss zu und muss seitdem eine Knielagerungsschiene tragen.

Im Vorfeld des Turniers im südfranzösischen Montpellier nahm Zverev auch erstmals Stellung zu seinem unerwarteten Aus in Melbourne.

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«Ich hatte viel Druck in Aussie», gestand der 24-Jährige. «Jeder hat immer wieder gesagt, dass ich die Nummer eins der Welt werden kann, und ich war enttäuscht über mein Abschneiden». Druck, mit dem der gebürtige Hamburger wohl nicht umgehen konnte.

Im Achtelfinale ging der Kanadier Denis Shapovalov (22) sang- und klanglos mit 3:6, 6:7 (5:7), 3:6 unter.

«Ich weiß, dass ich schlechte Australian Open gespielt habe», erklärte Zverev, der daher auch wieder eher als gedacht auf die Tour und damit auch den Tennis-Court zurückkehrte, um im Turnier-Rhythmus zu bleiben.

En Montpellier geht der 24-Jährige dank einer Wildcard an den Start, ist dennoch an Nummer eins gesetzt und hat zunächst ein Freilos. In der zweiten Runde bekommt er es dann entweder mit Ilja Iwaschka aus Belarus oder dem Amerikaner Mackenzie McDonald zu tun.

Vom atemberaubenden Endspiel, in dem viele Experten und Fans Zverev vor dem Start der Australian Open gesehen hatten, zwischen Rafael Nadal (35) und Daniil Medwedew (25) habe er nach eigenen Angaben am Ende nur das Ergebnis gesehen. «Auch wenn ich gerne selber dort gewesen wäre», gab er offen zu. «Rafa war unglaublich, außergewöhnlich», gratulierte er dem neuen Rekord-Grand-Slam-Sieger aus Spanien.

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