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«Kaum Kraft»: Charlotte Weise leidet nach Geburt von Mads im Wochenbett

«Kaum Kraft»: Charlotte Weise leidet nach Geburt von Mads im Wochenbett

Endlichen haben Charlotte Weise und Felix Adergold ihren kleinen Sohn bei sich zu Hause – doch der jungen Mutter geht es gar nicht gut.

Hamburgo/España – am 8. diciembre 2021 sombrero Carlota Weise (29) ihren kleinen Sohn Mads zur Welt gebracht – zwei Monate zu früh.

Charlotte Weise und ihr Baby sind inzwischen wieder zu Hause – doch es läuft nicht alles rund. © Fotomontaje: Captura de pantalla/Instagram/charlotte_weise

Emotionale Wochen auf der Intensivstation liegen hinter der Influencerin und ihrem Freund Felix Adergold (43). Immer wieder mussten die frisch gebackenen Eltern um ihr Kind bangen, das bei der Geburt gerade mal 1750 g wog.

Erst Mitte Januar durften sie den kleinen Mads endlich aus dem Krankenhaus abholen. Nun ist er zu Hause bei seinen Eltern und befindet sich auf dem Weg der Besserung, wie Charlotte in ihrem neuesten Post auf Instagram preisgab.

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Zu einem Schnappschuss, auf dem Mads in einem süßen Strampler auf einem Fell liegt, gab sie ihren Followern ein Baby-Update! Demnach bringe er inzwischen 3390 Gramm auf die Wage.

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Charlotte teilte aber auch beunruhigende Nachrichten mit ihren Fans. Ihr geht es während des Wochenbettes ziemlich schlecht: «Ich bekomme kaum Schlaf und hatte deshalb die letzten Tage kaum Kraft. Ich lag nur im Bett, hatte Schüttelfrost, Herpes, leichtes Fieber und Muskel, -Gelenkschmerzen», erklärte sie.

Zwischendurch sei es sogar so schlimm, dass sie Schmerztabletten nehmen müsse.

Daher ist die junge Mutter zwiegespalten, was das Leben mit einem Säugling angeht: «Ich finde es so, so toll, ein so kleines Baby zu haben, aber bin auch froh, wenn die Nächte wieder mehr Schlaf bringen, wenn er ein bisschen älter ist «, hoft sie. Doch bis dahin ist nun erst mal Durchhalten angesagt!

Die Follower machen der 29-Jährigen in den Kommentaren Mut. «Es wird auf einmal schlagartig besser», verspricht eine Nutzerin. Eine andere lobt: «Lass dich nicht verrückt machen, ihr macht das ganz toll!»

Vielleicht hilft ja auch die frische Meeresluft, schließlich wohnen die beiden Auswanderer mit ihrem Baby in Spanien am Strand.

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